Der Dokumentarfilm erzählt, wie Menschen, Gruppen und Organisationen darum ringen, eine der schlimmsten sozialen, politischen und ökonomischen Tragödien unserer Tage zu lösen: den Hunger in der Welt. In fünf Ländern, oft jenseits der Grenzen von Zivilisation und menschenwürdiger Existenz, sind die Autoren der Frage nachgegangen, warum bisher viele Konzepte von Entwicklungspolitik versagt haben.
Buch: Marcus Vetter und Karin Steinberger
Regie: Marcus Vetter
Kamera: Thomas Mauch, Marcus Vetter
Schnitt: Saskia Metten
Musik: Peter Scherer
Produktion: EIKON Südwest, Ernst Ludwig Ganzert
Redaktion: Gudrun Hanke-El Ghomri, Peter Latzel
Erstausstrahlung: Montag, 25.20.2010., 22.45 Uhr
Sendelänge: 89 Min.